| Kategorie | Desktop | ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ |
|---|---|---|
| Ziel | high-end | ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Socket-Kompatibilität | AM4 | ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| integrierte Graphiken | N/A | ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Kühler enthalten | No | ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Übertaktungspotential | 0 % | ★ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Jahr | 2022 Model | ★ ★ ★ ★ ★ |
| Preis | 449.99 USD | ★ ★ ☆ ☆ ☆ |
| Anzahl der Kerne | 8 Cores | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| Anzahl der Themen | 16 Threads | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| Kernfrequenz | 3.4 GHz | ★ ★ ☆ ☆ ☆ |
| Boost-Frequenz | 4.5 GHz | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| max stabile Übertaktung | 4.6 GHz | ★ ★ ★ ☆ ☆ |
| Energieverbrauch | 105 W | ★ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Herstellungsprozess | 7 nm | ★ ★ ★ ★ ★ |
| l3 Cache | 96 MB | ★ ★ ★ ★ ★ |
| maximal unterstützter Speicher | 128 GB | ★ ★ ★ ★ ★ |
| Preis-Leistungs-Verhältnis | 52.4 % | ★ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Geschwindigkeitsbewertung | 75 % | ★ ★ ★ ☆ ☆ |
| Produktivitätsbewertung | 54 % | ★ ☆ ☆ ☆ ☆ |
| Spielstand | 97 % | ★ ★ ★ ★ ★ |
| max 1080p Engpass | 3.8 % | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| maximal 1440p Engpass | 1.9 % | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| max 4k Engpass | 0.9 % | ★ ★ ★ ★ ☆ |
| Gesamtpunktzahl | 53/100 | ★ ★ ★ ☆ ☆ |
Der Ryzen 7 5800X3D ist einer der high-end Desktop-Prozessoren des AMD. Es wurde in 2022 mit 8 Kernen und 16 Threads veröffentlicht. mit Basistakt bei 3.4 GHz, Höchstgeschwindigkeit bei 4.5 GHz und einer Nennleistung von 105 W. Der Ryzen 7 5800X3D basiert auf der Vermeer 7nm-Familie und ist Teil der Ryzen 7-Serie.
Ryzen 7 5800X3D ist auch der Nachfolger des AMD-Prozessors der letzten Generation Ryzen 7 3700X, der auf dem Zen 2- und 7-nm-Prozess basiert und 2019 veröffentlicht wurde.
Apropos, wenn Sie einen High-End-Desktop (hedt) 16-Core-Prozessor wollen, der mit dem AMD Ryzen 7 5800X3D mithalten kann, müssen Sie einiges mehr Geld einwerfen und so etwas wie den 589.99 Intel Core i9-12900K bekommen Selbst wenn Sie sich für diesen Intel-Chip entscheiden, werden Sie nicht unbedingt das gleiche Leistungsniveau erreichen.
Erhöhte IPC-Verbesserungen und der massive Turbo-Boost von 4.5 GHz bedeuten, dass selbst bei Single-Core-Leistung - lange Zeit ein schwaches Glied der AMD-Prozessoren - die Reichweite der Konkurrenzchips erreicht wird.
Eine Sache, die der Wechsel zu 7nm Silizium jedoch ermöglicht hat, ist eine Erhöhung der Cache-Größe. AMD beschreibt jetzt seinen l3- und l2-Cache in einer kombinierten Spezifikation von 512K (per core) und 96MB (shared). Da die 7-nm-CPU-Kerne jedoch in ihren eigenen Chiplets enthalten sind, konnte AMD viel mehr einpacken - mit satten 512K (per core) und 96MB (shared). Dies ist Eine wirklich große Sache, da sie eine viel schnellere Leistung ermöglicht, insbesondere wenn Sie in 1080p-Spielen für hohe Frameraten schießen, und besonders effektiv in alten Esport-Titeln wie Counter Strike: Global Offensive ist.
Schließlich ermöglicht das Schrumpfen auf 7 nm eine viel bessere Energieeffizienz. Aufgrund der Zen 3 (Vermeer)-Architektur sollten Prozessoren der AMD Ryzen 7 4-Generation wie die Ryzen 7 5800X3D und Ryzen 7 5700X bis zu 58% effizienter sein als vergleichbare Intel-Prozessoren. Dies ist hier nicht das bemerkenswerteste Merkmal, aber hey, es sollte zu niedrigeren Stromrechnungen führen, und in der heutigen Wirtschaft hilft jedes bisschen, oder?
Der AMD Ryzen 7 5800X3D ist ein absoluter Gigant eines Prozessors, wie er mit seinen 8-Kernen, 16-Threads und dem hohen Preis unbedingt sein sollte. Wenn Sie nach dem absolut besten Prozessor suchen, den Sie für einen Mainstream-Prozessor kaufen können, sind Sie hier genau richtig. Egal, ob Sie PC-Spiele spielen oder sogar Hardcore-Video- und 3D-Arbeiten ausführen, der AMD Ryzen 7 5800X3D kann diese problemlos verarbeiten.
Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass es einige Workloads gibt, bei denen der Core i7-12700K noch eine etwas bessere Leistung erbringt. Alte Spiele mit vollständigem Threading wie World of Warcraft laufen auf einem Intel-Prozessor immer noch besser - aber diese Lücke beginnt sich definitiv zu verringern.
In den letzten Jahren hat AMD die Dominanz in der Desktop-CPU-Welt erreicht, und mit dem AMD Ryzen 7 5800X3D ist es endlich soweit.
Die Zen 3 (Vermeer)-Serie von AMD ist gelandet und hat mit Intel in seinem High-Stakes-Spiel für die Dominanz des Desktop-PC-Marktes mit einer abgerundeten Reihe neuer Chips, die Mainstream-Plattformen zu höheren Kernzahlen und mehr Rohdaten als je zuvor führen, den Einsatz erhöht. Infolgedessen ist die überragende Präsenz von Intel im Enthusiastenbereich auf eine Weise bedroht, die wir seit über einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen haben.
Das ist der Ryzen 7 5800X3D. AMD dreht das tdp-Rad auf 105w auf diesem 8-Kern-16-Thread-Chip und ist damit das leistungsstarke Gegenstück zum 65w Ryzen 7 5700X, der im Grunde der gleiche 7nm-Chip ist, der mit der Zen 3 (Vermeer)-Mikroarchitektur gebaut wurde, aber mit einer niedrigeren tdp Bewertung. Dieser Chip entstand aus unserem ersten Blick auf die Zen 3 (Vermeer)-Serie mit einem Editor's Choice Award, der mit dem Core i7-12700K von Intel von Kopf bis Fuß ging. Man kann also mit Recht sagen, dass wir große Hoffnungen auf das leistungsstärkere Modell haben. AMD hat den Chip noch nicht an die Druckmaschine abgetastet, daher haben wir einen im Einzelhandel gekauft, um ihn unter die Lupe zu nehmen.
Wie wir gesehen haben, bleibt das Spielen für Intel ein Vorteil. Wenn Sie also nur den letzten Frame herausdrücken möchten, sind die Prozessoren von Intel eine gute Wahl. Ein Großteil dieses Leistungsvorteils macht sich weniger bemerkbar, wenn Sie mit höheren Auflösungen spielen oder wenn Sie die Prozessoren mit einer geringeren Grafikkarte koppeln.
Wertsuchende, die keine Angst haben, den Präzisions-Boost-Overdrive-Knopf zu drücken und über eine ausreichende Kühlung verfügen, sollten sich beim Ryzen 7 5700X nach einer ungefähr gleichwertigen Leistung wie beim Ryzen 7 5800X3D umsehen, insbesondere wenn die Kaufentscheidung einen großen Einfluss auf das Spiel hat. Das könnte Ihnen Geld sparen und unsere Entscheidung bekräftigen, dem Ryzen 7 5700X einen Editor's Choice Award zu verleihen.
Der AMD Ryzen 7 5800X3D basiert wie die übrigen Vermeer-Prozessoren des AMD auf einem 7-nm-Fertigungsknoten - dem kleinsten in einer im Handel erhältlichen CPU. Für die meisten Menschen bedeutet dies einen geringeren Stromverbrauch und gleichzeitig eine deutlich verbesserte Leistung.
Dies alles bedeutet, dass der AMD Ryzen 7 5800X3D ein absolutes Biest ist, wenn es um Multithread-Workloads geht, insbesondere zu diesem Preis. Wenn Sie sich auf Videobearbeitung oder das Kompilieren einer verdammt guten Excel-Tabelle verlassen möchten, werden Sie mit dem Ryzen 7 5800X3D aus erster Hand einen Leistungsschub sehen.
Bedenken Sie jedoch, dass diese Generation nicht den größten Leistungsschub bietet, wenn Sie bereits so etwas wie den Ryzen 7 3700X haben. Vielleicht möchten Sie noch ein Jahr oder so warten, bevor Sie ein paar hundert Dollar fallen lassen, oder sich sogar dafür entscheiden, einen teureren, aber teureren Chip zu kaufen.
Wenn Sie hauptsächlich Spiele auf Ihrem PC spielen, kaufen Sie gerne einen der beiden Prozessoren. Beide erwiesen sich als solide Optionen und sind gleichmäßig mit einem leichten Vorteil für den Intel-Chip abgestimmt, wenn Sie den Core i7-Prozessor nicht optimieren. Die Basisleistung, die wir für den Ryzen 7 5800X3D gezeigt haben, kann mit 90 US-Dollar Speicher erreicht werden, während der Core i7-12700K 110 bis 120 US-Dollar Speicher benötigt, um die hier gezeigten Bildraten zu aktivieren. Es ist kein großer Kostenunterschied und im Moment werden Sie mit weniger als einem RTX 2070 oder Vega 64 höchstwahrscheinlich eine GPU-Begrenzung erhalten.
Der AMD Ryzen 7 5800X3D scheint ein anständiger Chip zu sein, der für 449.99 US-Dollar bei Ihrem bevorzugten Einzelhändler erhältlich ist. Die Hauptkonkurrenz für diesen Prozessor ist der Core i7-12700K 12-Core-Desktop-Prozessor mit UHD Graphics 770-Grafik (469.99 US-Dollar im Lieferumfang enthalten).
Die größte Frage ist nun, ob der Ryzen 7-Prozessor von AMD Spiele spielen kann. Die Antwort lautet einfach Ja, da in unseren Benchmarks ein respektabler Gaming-Score von 97% erzielt wurde.
Unabhängig von diesen externen Faktoren beweist der Ryzen 7 5800X3D, dass er Ihr Hauptspielsystem und eine ebenso effektive Plattform für die Medienerstellung ist - zwei Dinge, die in Zeiten von Live-Streaming, Esport und Hochladen von Gameplay-Videos immer mehr miteinander verbunden sind.
Der Ryzen 7 5800X3D taktet bis zu 4.5 GHz, wie es auf der Box versprochen wird, und mit der Software von AMD können Sie einen der Kerne bis zu 4.6 GHz aufnehmen. Erwarten Sie jedoch nicht, dass Sie weit darüber hinausgehen, ohne Ihre Kühllösung ernsthaft zu aktualisieren und die Spannungen hinter der Betriebssystemebene manuell anzupassen.
Um das Potenzial dieses überraschend leistungsstarken high-end-Chips voll auszuschöpfen, sollten (und müssen) Sie sich jedoch für ein X470, B550, X570-Motherboard mit Enthusiastenqualität entscheiden.
Der Angriff von AMD auf Intel erstreckt sich nach der erfolgreichen Einführung des Mainstream-CPUs Ryzen 7 nun auch auf den high-end mit seinen Ryzen 7 5800X3D-Prozessoren, die das Unternehmen ab Apr 20th, 2022 zur Verfügung stellt.
Obwohl es einen freigeschalteten Core i9-12900K an der Spitze der Core i7-Familie von Intel gibt, ist er nicht besonders beliebt. Der Chip ist relativ teuer und erfordert leider ein teures Motherboard für die Unterstützung beim Übertakten. Im Vergleich dazu können Sie mit AMD Ryzen 7 auf günstigeren Plattformen übertakten.
Wie alle anderen Vermeer-Chips fällt auch der CPU der Ryzen 7-Serie in jedes AM4-Motherboard mit Sockel. Die meisten finden jedoch ein Zuhause auf Boards, die mit dem B450-Chipsatz ausgestattet sind, der Übertaktungsmöglichkeiten bietet und zahlreiche Konnektivitätsoptionen bietet. Im Gegensatz zu Intel plant AMD, den aktuellen Sockel bis 2025 zu nutzen, sodass für ein Upgrade auf zukünftige Modelle kein neues Motherboard erforderlich sein sollte.
Im Folgenden finden Sie einen Vergleich der durchschnittlichen fps-Leistung aller Grafikkarten (mit durchschnittlich über 80 Spielen bei ultra Qualitätseinstellungen) in Kombination mit dem AMD Ryzen 7 5800X3D.
| Grafikkarte | Preis | Kosten pro Frame | Avg 1080p | Avg 1440p | Avg 4K |
|---|---|---|---|---|---|
| AMD Radeon RX 6650 XT 8GB | € 351 | € 2.3 | 154.7 FPS
|
118.5 FPS
|
70.6 FPS
|
| AMD Radeon RX 6950 XT 16GB | € 967 | € 3.4 | 283.8 FPS
|
217.5 FPS
|
126.6 FPS
|
| AMD Radeon RX 7600 8GB | € 237 | € 1.5 | 153.5 FPS
|
117.7 FPS
|
69.9 FPS
|
| AMD Radeon RX 7900 XT 20GB | € 791 | € 2.5 | 312.3 FPS
|
239.3 FPS
|
139.3 FPS
|
| AMD Radeon RX 7900 XTX 24GB | € 879 | € 2.6 | 343.5 FPS
|
263.1 FPS
|
153.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3090 Ti 24GB | € 1,759 | € 6.3 | 279.1 FPS
|
217.7 FPS
|
139.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4050 8GB | € 176 | € 1.3 | 133.8 FPS
|
102.7 FPS
|
63.8 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4060 8GB | € 263 | € 1.7 | 153.6 FPS
|
119 FPS
|
73.9 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4060 Ti 8 GB 8GB | € 351 | € 2 | 171.6 FPS
|
132.2 FPS
|
82.1 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4070 12GB | € 527 | € 2.1 | 249.5 FPS
|
189.8 FPS
|
120 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti 12GB | € 703 | € 2.2 | 316.9 FPS
|
247.1 FPS
|
158.1 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4080 16GB | € 1,055 | € 3.2 | 329.9 FPS
|
257.2 FPS
|
164.7 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4080 Ti 20GB | € 703 | € 2 | 355.2 FPS
|
277.2 FPS
|
177.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 4090 24GB | € 1,407 | € 3.7 | 380.6 FPS
|
297 FPS
|
190.2 FPS
|
| AMD Radeon R7 265 2GB | € 131 | € 4 | 32.5 FPS
|
21.9 FPS
|
13.3 FPS
|
| AMD Radeon R9 280 3GB | € 246 | € 5.7 | 42.8 FPS
|
31.8 FPS
|
17.7 FPS
|
| AMD Radeon R9 285 2GB | € 219 | € 5 | 44.1 FPS
|
32.6 FPS
|
18.5 FPS
|
| AMD Radeon R9 295X2 4GB | € 1,319 | € 11.7 | 113.1 FPS
|
83.2 FPS
|
52.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 750 Ti 2GB | € 131 | € 4.5 | 29 FPS
|
18.7 FPS
|
11.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX TITAN BLACK 6GB | € 879 | € 11.6 | 75.8 FPS
|
55.2 FPS
|
34.2 FPS
|
| AMD Radeon R7 370 2GB | € 131 | € 4 | 32.7 FPS
|
22.7 FPS
|
13.8 FPS
|
| AMD Radeon R9 380 2GB | € 175 | € 4 | 43.8 FPS
|
32.3 FPS
|
18.5 FPS
|
| AMD Radeon R9 380X 4GB | € 202 | € 4.1 | 49.2 FPS
|
36.2 FPS
|
21.8 FPS
|
| AMD Radeon R9 390 8GB | € 290 | € 4.4 | 66.4 FPS
|
49.2 FPS
|
27.7 FPS
|
| AMD Radeon R9 390X 8GB | € 378 | € 5.3 | 71.1 FPS
|
53.8 FPS
|
32.3 FPS
|
| AMD Radeon R9 FURY 4GB | € 483 | € 6.5 | 73.9 FPS
|
56.1 FPS
|
33.5 FPS
|
| AMD Radeon R9 FURY X 4GB | € 571 | € 6.6 | 85.9 FPS
|
66.7 FPS
|
40.5 FPS
|
| AMD Radeon R9 Nano 4GB | € 571 | € 7.3 | 78.1 FPS
|
59.6 FPS
|
36 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 950 2GB | € 140 | € 4.2 | 33.3 FPS
|
24.1 FPS
|
14.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 960 2GB | € 175 | € 4.1 | 42.2 FPS
|
31 FPS
|
18.1 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 970 4GB | € 290 | € 4.2 | 68.7 FPS
|
49.7 FPS
|
30.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 980 4GB | € 483 | € 6 | 81.1 FPS
|
59.5 FPS
|
35.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 980 Ti 6GB | € 571 | € 6 | 94.6 FPS
|
70.2 FPS
|
41.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX TITAN X 12GB | € 879 | € 8.1 | 108.7 FPS
|
80.1 FPS
|
47.5 FPS
|
| AMD Radeon RX 460 4GB | € 123 | € 4.1 | 30 FPS
|
21.8 FPS
|
12.8 FPS
|
| AMD Radeon RX 470 4GB | € 158 | € 2.7 | 58.5 FPS
|
43.5 FPS
|
25.7 FPS
|
| AMD Radeon RX 480 8GB | € 352 | € 5.3 | 66.8 FPS
|
50.1 FPS
|
30.4 FPS
|
| AMD Radeon RX Vega 56 8GB | € 351 | € 3.3 | 105.7 FPS
|
79.9 FPS
|
47.2 FPS
|
| AMD Radeon RX Vega 64 8GB | € 439 | € 3.9 | 112.8 FPS
|
85.5 FPS
|
50.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce GT 1030 2GB | € 70 | € 3.1 | 22.7 FPS
|
16.5 FPS
|
9.2 FPS
|
| NVIDIA TITAN V 12GB | € 2,639 | € 17.2 | 153.7 FPS
|
119.5 FPS
|
73.9 FPS
|
| NVIDIA TITAN Xp 12GB | € 1,055 | € 7.6 | 139.3 FPS
|
106.3 FPS
|
65.5 FPS
|
| AMD Radeon RX 550 2GB | € 70 | € 2.9 | 23.7 FPS
|
17.3 FPS
|
10 FPS
|
| AMD Radeon RX 5500 XT 8GB 8GB | € 175 | € 2.2 | 81.4 FPS
|
59 FPS
|
34 FPS
|
| AMD Radeon RX 5500 XT 4GB 4GB | € 149 | € 2 | 73 FPS
|
53 FPS
|
30.5 FPS
|
| AMD Radeon RX 560 4GB | € 87 | € 2.6 | 34 FPS
|
24.6 FPS
|
14.3 FPS
|
| AMD Radeon RX 5600 XT 6GB | € 246 | € 2.1 | 117.3 FPS
|
88.1 FPS
|
52 FPS
|
| AMD Radeon RX 570 4GB | € 149 | € 2.3 | 65.5 FPS
|
48.5 FPS
|
28.1 FPS
|
| AMD Radeon RX 5700 8GB | € 307 | € 2.5 | 124.3 FPS
|
94.2 FPS
|
55.7 FPS
|
| AMD Radeon RX 5700 XT 8GB | € 351 | € 2.6 | 135.6 FPS
|
102.7 FPS
|
60.8 FPS
|
| AMD Radeon RX 580 8GB | € 202 | € 2.5 | 79.4 FPS
|
57.4 FPS
|
33 FPS
|
| AMD Radeon RX 590 8GB | € 246 | € 2.7 | 89.6 FPS
|
64.9 FPS
|
37.5 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1050 3GB | € 149 | € 4 | 36.8 FPS
|
26.9 FPS
|
15.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti 4GB | € 149 | € 3.4 | 43.2 FPS
|
31.9 FPS
|
18.8 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB 6GB | € 224 | € 3 | 73.6 FPS
|
53.7 FPS
|
31.8 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB 3GB | € 150 | € 2.1 | 69.9 FPS
|
51.1 FPS
|
30.3 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1070 8GB | € 351 | € 3.4 | 102.9 FPS
|
76.1 FPS
|
44.7 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti 8GB | € 360 | € 3.2 | 111.8 FPS
|
83.4 FPS
|
49.3 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1080 8GB | € 439 | € 3.6 | 120.7 FPS
|
90 FPS
|
53.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti 11GB | € 668 | € 4.7 | 142.1 FPS
|
110.1 FPS
|
66.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1650 4GB | € 131 | € 2.1 | 62.6 FPS
|
46.3 FPS
|
27.3 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1650 SUPER 4GB | € 141 | € 1.7 | 82.2 FPS
|
61.1 FPS
|
36.1 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1660 6GB | € 194 | € 2.1 | 94.4 FPS
|
70.4 FPS
|
41.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1660 SUPER 6GB | € 202 | € 2 | 100.3 FPS
|
74.9 FPS
|
44.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti 6GB | € 246 | € 2.3 | 106.4 FPS
|
79.4 FPS
|
46.9 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2060 6GB | € 308 | € 2.6 | 119.2 FPS
|
85 FPS
|
50 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2060 SUPER 8GB | € 352 | € 2.8 | 126.7 FPS
|
92.4 FPS
|
55.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2070 8GB | € 439 | € 3.3 | 133.8 FPS
|
99.3 FPS
|
60.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2070 SUPER 8GB | € 439 | € 3.1 | 141.2 FPS
|
106.3 FPS
|
64 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2080 8GB | € 615 | € 4.1 | 151.6 FPS
|
115.4 FPS
|
69 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER 8GB | € 615 | € 3.8 | 160.3 FPS
|
123.4 FPS
|
74.4 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti 11GB | € 1,143 | € 6.5 | 176.7 FPS
|
137.3 FPS
|
83.2 FPS
|
| NVIDIA TITAN RTX 24GB | € 2,199 | € 12.1 | 181.5 FPS
|
141 FPS
|
85.6 FPS
|
| AMD Radeon VII 16GB | € 615 | € 4.4 | 139.3 FPS
|
105.5 FPS
|
62.5 FPS
|
| AMD Radeon RX 6600 XT 8GB | € 334 | € 2.3 | 145.2 FPS
|
110.6 FPS
|
65.5 FPS
|
| AMD Radeon RX 6700 XT 12GB | € 422 | € 2.4 | 174.4 FPS
|
133 FPS
|
77.7 FPS
|
| AMD Radeon RX 6800 16GB | € 510 | € 2.5 | 207.3 FPS
|
156.9 FPS
|
92.9 FPS
|
| AMD Radeon RX 6800 XT 16GB | € 571 | € 2.2 | 261.7 FPS
|
198.1 FPS
|
117.4 FPS
|
| AMD Radeon RX 6900 XT 16GB | € 879 | € 3.2 | 277.9 FPS
|
210.4 FPS
|
124.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti 6GB | € 219 | € 2 | 109.3 FPS
|
81 FPS
|
48.8 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3060 12GB | € 290 | € 2.2 | 132.9 FPS
|
100.3 FPS
|
61 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti 8GB | € 351 | € 2.2 | 161.9 FPS
|
125.1 FPS
|
76.9 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3070 8GB | € 439 | € 2.2 | 197.6 FPS
|
148.8 FPS
|
89.6 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti 10GB | € 527 | € 2.4 | 221.7 FPS
|
168.2 FPS
|
103.2 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3080 10GB | € 615 | € 2.4 | 258.4 FPS
|
194.5 FPS
|
117.2 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 20GB | € 703 | € 2.7 | 258.5 FPS
|
198.4 FPS
|
124 FPS
|
| NVIDIA GeForce RTX 3090 24GB | € 1,319 | € 4.4 | 296.5 FPS
|
223.1 FPS
|
134.4 FPS
|
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